Westerwelle rechnet in Afghanistan mit Rückschlägen Nachrichten Deutschland Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat die derzeitige Bauplatz Afghanistans bei einem Besuch in Kabul einen tick optimistisch eingeschätzt. "Man muss leider sogar mit weiteren Rückschlägen rechnen", sagte er am Samstag nach einem Unterhaltung mit dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai. Nach dem Begegnen reiste Westerwelle nach Pakistan weiter, wo er der neu gewählten Regierung stärkere wirtschaftliche Unterstützung zusagte.Westerwelle warnte in Kabul davor, die Situation des Landes zu beschönigen. "Die Lage in Afghanistan ist unverändert sehr schwierig", sagte Westerwelle, dessen Besuch aus Sicherheitsgründen nicht angekündigt worden war. Den Plan zum Abzug der internationalen Truppen bis Ende 2014 würden die hartnäckigen Probleme aber nicht infrage stellen, sagte Westerwelle: "Es ist dennoch nötig, dass der Abzug unserer Kampftruppe nach plan vorangeht." Die Herrschaft in Kabul forderte er zu weiteren Reformen auf - etwa im Kampf gegen Korruption, bei dem Aufbau des Rechtsstaats auch bei der innenpolitischen Versöhnung.Bei dem Unterredung mit Präsident Karsai ging es unter anderem um die für dasjenige kommende Jahr geplante Präsidentschaftswahl in Afghanistan, den zivilen Wiederaufbau u. a. die weitere Zusammenarbeit nach dem Abzug der Kampftruppen - inklusive der Ausbildungs-, Beratungs- zudem Unterstützungsmission ab 2014.Überschattet wurde Westerwelles Visite von neuer Gewalt: Bei einem mutmaßlichen "Insider-Angriff" im Morgenland Afghanistans wurden am Samstag drei NATO-Soldaten aus den USA getötet. Der Angreifer habe eine Uniform der afghanischen Sicherheitskräfte gebraucht, sagte ein Sprecher der Militärallianz der Nachrichtenagentur AFP. Er nährte damit den Verdacht, dass es sich bei ihm um einen in die Streitkräfte eingeschleusten Aufständischen handelte.An dem Samstagnachmittag reiste Westerwelle weiter in das benachbarte Pakistan. In Islamabad traf er denn erster ausländischer Außenminister mit dem neuen Regierungschef Nawaz Sharif zusammen, der sein Behörde erst am Mittwoch angetreten hatte. Die beiden Politiker vereinbarten eine engere wirtschaftliche The Crew Bucks Zusammenarbeit, um der maroden pakistanischen Volkswirtschaft zu helfen. Deutschland werde 93,5 Millionen Euro an zusätzlichen Hilfen bewilligen , um die von Sharif geplanten Strukturreformen zu unterstützen, sagte Westerwelle.Westerwelle nutzte den politischen Neuanfang rein Islamabad auch, um Pakistan und Afghanistan zu einer engeren Zusammenarbeit zu bewegen. Sein Gespräch mit dem designierten Außenminister Sartaj Aziz sei rein dieser Hinsicht "sehr Star Citizen Credits ermutigend" verlaufen". Anzahl und Geheimdienst in Pakistan sehen umherwandern seit Jahren mit dem Unterstellung konfrontiert, mit den radikalislamischen Taliban gemeinsame Sache zu machen, während zigeunern die pakistanische Regierung denn Verbündeter des Westens gibt.Werden Sie ein Fan von Yahoo! Nachrichten auf Facebook Westerwelle rechnet in Afghanistan mit Rückschlägen Nachrichten Deutschland