Borussia Dortmunds Mittelstürmer Manuel Akanji hat sich mit den Medien angelegt und behauptet, dass viele Transfergeschichten frei erfunden sind.
Manuel Akanji wies Behauptungen zurück, er wolle Borussia Dortmund im Januar verlassen.
Generell argumentiert Akanji, dass viele Transfergeschichten, die in den Medien berichtet werden, keine Grundlage in der Realität haben.
"Es ist kaum möglich, eines der vielen Transfergerüchte zu übersehen. Manchmal stoße ich sogar selbst auf Berichte, und ich kann Ihnen sagen, dass vieles davon einfach erfunden ist. Bevor ich zum BVB kam, wurde ich mit praktisch jedem Bundesligaverein in Verbindung gebracht. Und in vielen Fällen gab es keinen Kontakt oder eine Vereinbarung", schrieb Akanji in einer Kolumne für das Schweizer Medienhaus Watson und fügte hinzu:
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"Im letzten Winter hieß es zum Beispiel, dass Dortmund mir die Erlaubnis gegeben hat, zu gehen und mich verkaufen wollte. Ich wurde in einem Interview darauf angesprochen und musste dann zugeben, dass die Journalisten mehr wussten als ich, wenn das der Fall war. Wenn da etwas dran gewesen wäre, hätte der Verein natürlich mit mir oder meinem Agenten gesprochen. Sie sollten also nicht alles glauben, was Sie lesen."
Akanji, 25, kam im Januar 2018 aus Basel nach Dortmund.
