Unzertrennlich Gespräch erklärte Ferdinand Kehler, Chef des paraguayischen Exportunternehmens Cencoprod, dass das Leder für BMW, spezifisch den BMW X5 benutzt würde. Auf Bitte erklärte BMW: "Es trifft zu, dass die BMW Group über ihren Lieferanten Pasubio derzeit noch Leder der paraguayischen Gerbereien Conception, Frigomerc und Lecom erhält. Entsprechend unseren Vorgaben sind diese drei Gerbereien entweder von der Leather Working Group Gold zertifiziert oder vom paraguayischen Ministerium für Industrie und Handel betreffend Umwelt- und Sozialstandards, Ressourceneffizienz und Materialrückverfolgbarkeit abgesichert worden. FrigoAthena (Minerva/Athena Foods) und Concepcion SA sind Bezugsquellen unserer Lieferkette." Also jene Unternehmen, die auch der EarthSight-Bericht benennt. Tatsächlich werden alljährlich die Häute von über 50 Millionen Kühen für Autos verarbeitet - Zunehmend, denn 2019 wurden noch etwas Oberklasse-Autos als vergangenes Jahr verkauft. Im BMW X5 werden Sitze aus paraguyanischem Rindsleder verbaut. Etwa ein Drittel des Leders im Automobilbau, schreibt EarthSight, kam beispielsweise 2017 aus Südamerika - Brasilien allein würde die Hälfte seiner Exporte in diesen Bereich stecken. Bündnis 90/Die Grünen-Politikerin Lemke fordert einen Importstopp für die Produkte.

Während die Motorräder von Suzuki in Deutschland schon seit 1969 angeboten wurden, kamen die Automobile erst 1980 nach Europa; im Folgejahr startete die Suzuki Automobile Schweiz AG den Import hierzulande. ARD Modell war der kompakte Geländewagen LJ80, der sich schnell zum beliebten Arbeitshelfer und dank seinem Cabrio-Stoffdach auch zum Freizeitmobil entwickelte. Der LJ80 ist nur gerade 3,20 m kurz und 1,40 m breit. Zum Vergleich: Ein aktueller VW Golf ist 1,08 m länger und fast 40 cm breiter! Kompakte Abmessungen, geringes Gewicht, Starrachsen und der zuschaltbare Allradantrieb samt Geländereduktion machen den LJ80 auch für heutige Massstäbe noch zum äusserst talentierten Offroader. Dank seinen kompakten Abmessungen war der LJ80 ein Leichtgewicht: Er brachte nur gerade 800 kg auf die Waage, konnte bis zu 900 kg Anhängelast bewegen! Auf der Strasse ist der Geländewagen naturgemäss eher gemütlich unterwegs. Der kleine Vierzylindermotor mit 0,8 l Hubraum bringt es auf 41 PS; eine Zeit für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h konnten die damaligen Pressetester nicht bestimmen - bei 97 km/h erreicht der Geländefloh seine Höchstgeschwindigkeit.

Erfahren Sie mehr zum Leasing ohne Anzahlung. „Leasen lohnt sich doch extra für Unternehmen.“ - schnurz ähnlich lautet die verbreitete Meinung in Betreff Leasing. In der Tat profitieren Firmen, Selbstständige oder Freiberufler vermöge steuerlichen Vorteilen beim Autoleasing. Denn als Gewerbetreibender sind die monatlichen Leasingraten, entgegen beim Kauf oder der Finanzierung, deren Steuer absetzbar. Doch auch Privatkunden haben in der letzten Zeit Jahren die Vorteile des Leasings intern erkannt. Das zeigen die aktuellen Zahlen: 51 Prozent der Leasingnehmer sind heute Privatkunden. Das Autoleasing ratsam für Personen, die größtmögliche Flexibilität angesichts der tatsache ihr Auto genießen und dieses regelmäßig wechseln möchten. Stets unteilbar aktuellen Modell mit der neuesten Technik unterwegs zu sein, ist dank Leasing aufgrund der begrenzten Laufzeit des Vertrags und niedriger Raten problemlos möglich. Da es sich bei Leasingfahrzeugen im Großen und Ganzen um Neuwagen mit Herstellergarantie handelt, halten sich zudem die Reparaturkosten Recht. Ein Neuwagen muss erfahrungsgemäß seltener in die Werkstatt.

Gläserner Autofahrer Verstößt Tesla gegen Datenschutzregeln? Tesla will in Berlin bald 500.000 Autos im jahr bauen. In den neuen Modellen des US-Autoherstellers Tesla filmen Kameras das Geschehen rund um das Fahrzeug. Nach Kontraste-Recherchen überträgt Der E-Mobil-Hersteller Videodaten aus Autos in Deutschland auf Server in den USA. Die Aufzeichnungen aus acht Kameras reihum den Wagen können per Fernzugriff von Tesla abgerufen werden. Die Halter selbst haben dabei keinerlei Kontrolle über die Verarbeitung der Daten. Neben dem Fahrer, der teilweise die gestochen scharfen Umgebungsbilder ansehen und abspeichern kann, hat der Konzern Zugriff auf die Bilder - via Fernabfrage aus den USA. Dem Konzern geht es dabei vielleicht Erfassung von Telematik- und Videodaten zur Verbesserung seiner autonomen Fahrsysteme, aber auch um Marketing. Die von Tesla erfassten cicme.ngprc.edu.kh/forum/profile/k0qhlgb386/ Videodaten werden im Fahrzeug durch neuronale Chips verarbeitet, in Teilen auch gespeichert. Der Fahrer kann die Kameras als Dashcam einsetzen, aber auch Hand in Hand gehen sogenannten Wächtermodus betreiben.