Hörzu Digital im Abo selber bestellen oder verschenken - mit einer top Prämie! Die Hörzu Digital ist ein Schwestermagazin der Hörzu, Europas erster TV-Zeitschrift. Das wöchentlich erscheinende Heft bietet seinen Lesern, ja die klassische Hörzu, ein umfangreiches TV-Programm für die ganze Woche, welches sehr übersichtlich gestaltet ist und somit das schnelle Aufspüren von interessanten Sendungen ermöglicht. Neben dem TV-Programm für die wichtigsten frei empfangbaren Sender beinhaltet die Hörzu Digital allerdings noch zusätzliche Extraseiten für Zeitdauer, auf denen sich auch das Programm für alle Pay-TV-Sender des Bezahlsenders Sky finden lässt. Neben einer großen Highlight-Seite, auf der die Empfehlungen für den jeweiligen Tag aufgelistet sind, bewertet die Redaktion der Hörzu auch jeden ausgestrahlten Spielfilm, sodass man sofort weiß, ob sich das Einschalten lohnt. Ratgeber, spannende Artikel über unsere Umwelt, exklusive Interviews mit berühmten Persönlichkeiten, knifflige Kreuzworträtsel sowie die Originalfragen aus der beliebten Quizshow "Wer wird Millionär" bietet. Mit einer Auflage von über 1,5 Millionen verkauften Exemplaren pro Ausgabe gehört die Hörzu auch über 70 Jahre nach ihrer Ersterscheinung zu den beliebtesten Fernsehzeitungen Deutschlands. Optimal abgerundet wird die Hörzu Digital durch einen großen Service- und Unterhaltungsteil, der u.a. Wenn Sie fortan keine interessante Sendung im Free- oder Pay-TV mehr verpassen möchten, erweist sich ein Abonnement der Hörzu Digital als hervorragende Wahl: Das Heft wird als Abonnement immer am freitag pünktlich in den Briefkasten zugestellt, sodass Sie sich fortan keine Gedanken über die rechtzeitige Anschaffung der Zeitung machen müssen. Wenn Sie sich für ein Abonnement der Zeitschrift "Hörzu Digital" entscheiden, erfolgt die Lieferung frei Haus direkt in den Briefkasten - und das praktischerweise gänzlich ohne anfallende Versandkosten. Doch es kommt noch besser: Sie dürfen sich und auch eine top Prämie aus unserem umfangreichen Prämiensortiment aussuchen, die Sie natürlich auch dann behalten dürfen, wenn Sie sich für ein Geschenkabo der "Hörzu Digital" entscheiden.
In diesem Beitrag werden die Ergebnisse einer inhaltlichen Evaluation des 2020 vom Playmit-Konsortium veröffentlichten Materials für den Unterricht in Digitaler Grundbildung vorgestellt. Unter Bezug aufs Schulgesetz wird daher von einer Verwendung der Hefte in Schulen abgeraten. Es wird gezeigt, dass ein Bezug auf die damit Medienbildungsbegriff konzentrierten fachlichen Inhalte der Informatik, der Kommunikationswissenschaft und der Politikwissenschaft fehlt, die Möglichkeiten der Einbindung des gedruckten Materials in den Medienverbund des Unterrichts nicht genutzt werden und zudem Schleichwerbung enthalten ist. Forschungssschwerpunkte der Wiener Medienpädagogik sind die Bildungstheorie der Medien, Mediendidaktik und E-Learning, pädagogische Computerspielforschung und die Medienbildung im schulischen und außerschulischen Bereich. Playmit (2020a): Digitale Grundbildung. Christian Swertz ist Professor für Medienpädagogik und Leiter der Wiener Medienpädagogik an der Universität Wien. Playmit (2020b): Digitale Grundbildung. Plamit-Urkunde DIGITA4.0. Ergänzungen zum Lehrplan für Digitale Grundbildung, Wien: Playmit GmbH. Playmit (2020c): Digitale Grundbildung. Plamit-Urkunde DIGITA4.0. Lehrbuch für SchülerInnen, Wien: Playmit GmbH. Playmit (2020d): Digitale Grundbildung. QR-Codes zum Quiz, Wien: Playmit GmbH. Plamit-Urkunde DIGITAL4.0. Heft für Lehrende mit Arbeitsanregungen, Wien: Playmit GmbH.
AMD sucht nun Notebook-Blogger. Es ist viele Beispiele, ob daraus allerdings eine Schule wird, die sich nachhaltig ökonomisch nutzen lässt, ist noch offen. Die Grenze zwischen klassischem Journalismus und Blog-Presse verwischen. Unter den Top-Ten der deutschen Blogs befinden sich Perlen, die weit unter 1.000 Leser täglich haben. Ketzerisch wurde aufm „Hamburger Dialog“ gefragt, ob eine Flugblattaktion in der Innenstadt nicht länger Reichweite hätte. Eines der Beispiele, das dies funktionieren kann, ist die Firma “Spreadshirt”. Jeder kann einen eigenen Shop eröffnen und wird dafür an den Verkaufserlösen von bedruckten T-Shirts beteiligt. Weiter Hoffnungshorizonte zeigen sich: Statt großer E-Commerce-Portale sollen kleine Internetseiten für eine fragmentierte Verkaufslandschaft sorgen. Das Schlagwort hierfür: “Social Commerce”, es soll den Übergang vom Massenmarkt zum Nischenmarkt beschreiben. Was daran neu ist? Heute soll es bereits 150.000 Shop-Partner geben, Umsätze in der Region von 10 Millionen werden akklamiert. Vielleicht wenig, viele haben klein angefangen, wurden groß und drängen nun kleinere Firmen aus dem Wettbewerb. Bis zum heutigen Tag spricht wenig dafür, dass T-Shirt-Versender die anhaltende Konzentration der Wirtschaftskraft auf multinationale Konzerne aufhalten.


Yps war ein deutsches Comic-Magazin, das von 1975 bis 2000 sowie von 2005 (Testausgabe) bis 2006 (3 Testausgaben) im deutschsprachigen Raum als Zeitschrift für Kinder erschien und von 2012 bis 2017 als Comicheft für Erwachsene herausgegeben wurde. Im Oktober 2012 erschien zunächst eine Testausgabe, die sich nun an 30- bis 45-Jährige richtete, die neben anderen der Zeitschrift groß geworden waren. Die Zeitschrift erschien bis zur Ausgabe Nr. 1282 sechsmal jährlich. Jedem Heft lag ein Gimmick (oft ein Spielzeug oder ein Scherzartikel) bei; dies hob es in den ersten Jahrzehnten seines Erscheinens von anderen Comic-Magazinen für Jugendliche ab. 1971 und 1972 legte der Rolf-Kauka-Verlag dem Comic Prima, später Primo, 33 Hefte lang versuchsweise ein Schnick-Schnack genanntes Gimmick bei. Das Konzept von Yps basierte auf dem französischen Heft Pif Gadget, das ursprünglich unterm Namen Vaillant, le jeune patriote (‚Vaillant, der junge Patriot‘) eine Jugendzeitschrift der kommunistischen Partei Frankreichs gewesen war, die zuerst während des Zweiten Weltkriegs im untergrund erschien. In den 1960er Jahren wurde die Zeitschrift wesentlich weniger politisch, blieb jedoch locker fast kommunistische Partei angebunden; der Name wurde geändert zu Vaillant, le journal le plus captivant (‚Vaillant, die spannendste Zeitschrift‘).
Erstlesebücher und -hefte: Können sie inhaltlich interessant, sprachlich anspruchsvoll und zugleich einfach geschrieben stehen? Abstract (Deutsch):Wenn Kinder lesen und schreiben lernen, werden ihnen im Grundprinzip anfangs nur Texte angeboten, die sich auf einen sehr reduzierten Wortbestand beschränken - unter Umständen welche Buchstaben im verwendeten Fibellehrgang bereits eingeführt wurden. Das Ziel der Autoren ist es hingegen, dass Kinder schon frühzeitig Zugang zu Lektüren bekommen, die sie inhaltlich interessieren. Die Unterschiede in ihrer Lesefähigkeit sind allerdings bereits einleitend sehr groß. Deshalb braucht man schon für diese Phase ein Textangebot, das nicht nur mancherlei unterschiedlichen Themen abdeckt, so individuellen Interessen der Kinder anzusprechen, sondern das auch die Anforderungen an ihre Lesefähigkeit entsprechend breit staffelt, damit alle Kinder bei ihren Leseversuchen Groß herauskommen können. Die Kinderbuchverlage haben mit ihren vorgeblichen „Erst“lesebüchern leider nur diese zweite Gruppe im Blick. Zusatzmaterial zu schulischen Lehrwerken; zum anderen werden literarisch anspruchsvollere und auch sprachlich komplexere Geschichten angeboten - aber erst für die anschließende Phase, in der die Kinder die Wörter und Texte zunehmend sicherer und im Einzelfall schon automatisiert erlesen können. Kinder, die das alphabetische Prinzip unserer Schrift begriffen haben, Bravo Screenfun können zwar grundsätzlich jedes unbekannte Wort selbstständig erlesen. Empfohlene ZitierungBrügelmann, Hans; Brinkmann, Erika: Erstlesebücher und -hefte: Können sie inhaltlich interessant, sprachlich anspruchsvoll und zugleich einfach zu lesen sein? Vernachlässigt wird dagegen die Einstiegsphase. Eine Problem-Analyse mit Beispielen aus der "Regenbogen-Lesekiste". Brügelmann, Hans; Brinkmann, Erika: Erstlesebücher und -hefte: Können sie inhaltlich interessant, sprachlich anspruchsvoll und zugleich einfach geschrieben stehen? Eine Problem-Analyse mit Beispielen aus der "Regenbogen-Lesekiste".